Das Sustainable Transformation Management Lab, geleitet von Professor für „Managing Socio-Technical Transitions“ Thomas Gegenhuber, ist an der Schnittstelle Organisation, Gesellschaft und neue digitale Technologien tätig. Wir erforschen und geben Impulse zu Transformationsprozessen mit einem Fokus auf UN Nachhaltigkeitszielen.
LIT Sustainable Transformation Management Lab
Adresse
Johannes Kepler Universität Linz
Altenberger Straße 69
4040 Linz
Standort
Das Thema des Kongresses lautete dieses Jahr "Eine Welt im Umbruch: Möglichkeiten, die Gesundheit der Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen". Es spiegelt die Verpflichtung der globalen Gesundheitsgemeinschaft wider, innerhalb und außerhalb unserer jeweiligen Fachgebiete zusammenzuarbeiten, um gesundheitliche Chancengleichheit zu fördern und eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft aufzubauen.
Zusammen mit ihrer Co-Autorin Anna-Lena Schröder von der Leuphana Universität Lüneburg reflektieren Laura Thäter und Thomas Gegenhuber im gerade erschienenen Buchkapitel Plattformgenossenschaften als Lösung?, das Teil des Sammelbandes Digitale Souveränität für Europa: Herausforderung und Zielsetzung ist, wie Plattformgenossenschaften dazu beitragen können, die europäische Digitalstrategie zu stärken. Die Analyse dreier Fallbeispiele dient als Grundlage um sowohl die Herausforderungen, als auch die Potenziale dieser Organisationsform aufzuzeigen.
Am 4. Mai 2023 wurde zum zweiten Mal der Helmut-Schmidt-Zukunftspreis in Hamburg vergeben. Der Preis zeichnet innovative Leistungen in den Bereichen Demokratie, Gesellschaft und Technologie aus. In diesem Jahr ging der Preis an die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin, die sich für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft einsetzt.
Unter dem Motto „ver.suchen - ver.einen - ver.antworten“ fand von 19. bis 21. April 2023 die diesjährige Citizen Science Konferenz an der JKU statt. Gemeinsam mit dem Netzwerk "Österreich forscht" (BOKU Wien) sowie in Kooperation mit der Ars Electronica und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft wurde versucht die Beteiligung von Bürger*innen in Forschungsprozesse an der Universität selbst, in Oberösterreich und im Rahmen des Netzwerks zu stärken und sichtbar zu machen.