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Workshop INNERversum bei TGW Future Wings

Studierende des Minor/Major Sustainability Managements nahmen an einem INNERverum-Workshop teil und bekamen so, einzigartige Einblicke, wie durch transformative Persönlichkeitsentwicklung, gesellschaftliche Herausforderungen selbstbewusst angepackt werden können.

Thomas Gegenhuber mit Matthias Uhl in der Grand Garage
Thomas Gegenhuber mit Matthias Uhl

Das Projekt INNERversum der TGW Futur Wings ist davon überzeugt, dass die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit von zentraler Bedeutung ist, um gesellschaftliche Herausforderungen erfolgreich anzugehen und nachhaltig Wirkung zu erzielen. In den neuen Räumlichkeiten in der Grand Garage der Tabakfabrik bietet INNERversum hierfür Raum und Zeit.

INNERversum ist Teil der TGW Future Wings, einer Initiative für soziales Entrepreneurship des Logistikunternehmens TGW Group, mit dem Ziel, gesellschaftlichen Impact zu erwirken. Der Fokus des Projekts liegt auf der Innenweltarbeit mit jungen Menschen. Dies umfasst verschiedene Methoden, die helfen, die eigenen Gedanken, Wahrnehmungen, Selbstdarstellungen und Visionen kennenzulernen, um so Handlungspotential zu entfalten und das Außen (kollektiv) zu transformieren – was ist mein Beitrag und wie kann ich mich verändern, damit sich mein Umfeld verändert?

Im Workshop, der von Matthias Uhl, Wirtschaftspädagoge sowie Initiator und Trainer bei INNERversum, geleitet wurde, wurden die Studierenden über die Komplexitäten der Innen- wie auch der Außenwelt informiert und ermutigt, diese miteinander in Einklang zu bringen. Anhand der Inner Development Goals diskutierten die Studierenden innere und soziale Eigenschaften und Fähigkeiten, die für kollektives Handeln und die Bewältigung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen notwendig sind. Offenheit, Reflexion, Kommunikation und Wirkungsorientiertheit spielten dabei für die Teilnehmenden eine wichtige Rolle.

Prof. Thomas Gegenhuber: „Die Studierenden waren begeistert von der Lehreinheit. Ich möchte mich herzlich bei Matthias Uhl für den gemeinsamen Workshop mit den Studierenden bedanken.“