Im Artikel wird erwähnt, dass sich die AfD in ihrer Außenwirkung als soziale und "Kleine Leute"-Partei darstellt, in der Praxis jedoch neo- bzw. ordoliberalen Mustern folgt und Anliegen vor allem von (inländischen) Arbeitgeber*innen und Wirschaftstreibenden vetritt. Eingriffen in den Markt zur Regulierung oder die Erhöhung von Sozialleistungen steht die Partei kritisch gegenüber.

Zu diesem Schluss kam die in der taz angeführte Studie der Otto Brenner Stiftung aus dem Jahr 2021, an jener Stephan Pühringer zentral beteiligt war. In dieser wurden sozial- und wirtschaftspoltische Programme, Reden aus dem Bundestag sowie das Abstimmungsverhalten von AfD-Abgeordnet*innen analysiert. Die Studie und ihre Ergebnisse sind hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachzulesen.

Hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster geht es zum taz-Artikel.