Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler: Mag. Dominic Gerstberger als einziger österreichischer Vortragender in Bochum eingeladen
Die Jahrestagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler (GJZ) ist die größte Zusammenkunft von NachwuchswissenschaftlerInnen des Zivilrechts im deutschsprachigen Raum. Die seit 1990 jährlich stattfindende Tagung bietet NachwuchswissenschaftlerInnen ein Forum, um eigene Forschungsergebnisse zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
Zur diesjährigen Tagung lädt ein Organisationsteam der Ruhr-Universität Bochum. Unter dem Generalthema „Strukturwandel und Privatrecht“ werden von 5. bis 8. September Referenten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum ihre Forschungsergebnisse präsentieren. Der einzige Vortrag aus Österreich kommt dieses Jahr aus Linz. Mag. Dominic Gerstberger (Abteilung für Privatrechtsentwicklung und Rechtsschutz, Institut für Zivilrecht) wird unter dem Titel „Der Zugang von Willenserklärungen bei gewandelten Kommunikationsstrukturen – Die Empfangstheorie auf dem Prüfstand“ Forschungsergebnisse aus dem Bereich seines Dissertationsthemas präsentieren.
Das Institut für Zivilrecht der JKU war auch früher bereits auf den Tagungen der GJZ vertreten. So trugen Rektor Univ.-Prof. Mag. Dr. Meinhard Lukas im Jahr 2000 in Wien, Univ.-Prof. Mag. Dr. Stefan Perner (damals noch Universität Wien) im Jahr 2009 in Osnabrück und Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Geroldinger im Jahr 2010 in Wien vor.
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