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ECN Konferenz erstmals in Linz zu Gast!

Das ECN ist ein interdisziplinäres Netzwerk bestehend aus 28 Hochschulen österreichweit mit dem Ziel unternehmerisches Denken und Handeln auf Hochschulebene zu fördern.

ECN Konferenz 2023

Die beiden Hosts Fachhochschule Oberösterreich und das LIT Open Innovation Center der JKU freuten sich, die ECN-Konferenz heuer erstmals in Linz zu hosten. Von Mittwoch, 13. bis Donnerstag, 14. September stand in der Tabakfabrik und dem LIT OIC alles im Zeichen von Entrepreneurship.

Jährlich stattfindend ermöglicht die ECN-Konferenz den persönlichen Austausch zwischen 29 österreichischen, gründungsorientierten Hochschulen, um unternehmerisches Denken und Handeln voranzutreiben und zu fördern. Neben (inter-)nationalen Best Practices gab es zahlreiche Gelegenheiten, relevante Entrepreneurship- und Gründungsthemen zu diskutieren, wobei heuer die Themen Entrepreneurship-Education, Spin-offs und deren Gründung im Fokus standen.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich das regionale Ökosystem in der Tabakfabrik den eingeladenen Leiter*innen aller Gründungszentren österreichischer Hochschulen. Nach einem Rundgang durch die Grand Garage – den Maker-Space den u.a. die Danube-Cup-Gewinner*innen von AirMate nutzten, um ihre life-vests zu prototypisieren – gaben die factory300 und die Startrampe der Sparkasse OÖ Einblicke in die regionale Start-up-Szene. Auf der Bühne standen Vertreter*innen von Bildungseinrichtungen wie der JKU (Elisabeth Ulbrich), FH OÖ (Gerold Weisz), Kunstuniversität Linz (Andre Zogholy), dem Innovationshauptplatz der Stadt Linz (Ana Zuljevic), der WKOÖ (Alexander Stockinger), dem Softwarepark Hagenberg (Sonja Mündl), Tech Harbor (Georg Spiesberger), Tech2b (Bernhard Schaffer) und dem Verein Startups Upper Austria (Mathias Fink). Bei einem Start-up Panel mit Gerold Weisz (FH OÖ), Markus Koblmüller (TeamEcho) und Lukas Krainz (Vereinsplaner) und einem Pitching-Event der Startrampe konnte das ECN-Netzwerk in die Linzer Start-up-Kultur eintauchen.

Am Donnerstag freute sich das LIT OIC, die Konferenz bei sich im Stufenforum zu hosten, denn als eines seiner Schwerpunktthemen unterstützt das OIC Start-ups und Spin-offs maßgeblich. Davon konnten sich Teilnehmer*innen bei einem geführten Rundgang selbst überzeugen – inklusive Rutschen!

Über die Bedeutung von Start-up-Kultur an der JKU Linz sprachen Christopher Lindinger (VR für Forschung und Innovation, JKU Linz) und Elisabeth Ulbrich (LIT OIC Head of Operations). Elisabeth Berger (JKU Linz) beleuchtete die Rivalität und Kollaboration in Entrepreneurship-Ökosystemen und Rudolf Dömötör, Leiter des Gründungszentrums der WU Wien, präsentierte spannende Ergebnisse einer ECN-Umfrage zum Thema Third Mission an Hochschulen. In Working-Sessions erarbeiteten Teilnehmer*innen der Konferenz konkrete Actionables für einen Spin-off-Leitfaden sowie für die Weiterentwicklung von Entrepreneurship-Education.

Als Best-Practice-Vortrag war Markus Wartiovaara (Director Hanken business Lab, Finnland) eingeladen, der in seinem Vortrag „Student Engagement for Entrepreneurial Awareness“ über die Bedeutung der „3-Es – Entrepreneurship – Education – Entertainment“ und dem Slogan „Students out of the classroom!“ referierte. Dabei wies er auf die Relevanz von inspirierender Umgebung im Kontext von Gründertum an Hochschulen hin.

Wir bedanken uns bei Monique Schlömmer und Rudolf Dömötör vom WU Gründungszentrum für die gelungene Organisation der Konferenz und über die anregende Gelegenheit zum österreichweiten Austausch!

ECN 2023 Impressionen