Innovative Ansätze für Hochschule und Forschung der Zukunft beim SYMPOSIUM UNIVERSITAS.
Digitalisierung verändert unseren Alltag und unsere Arbeitswelt. Welche Fähigkeiten brauchen wir in Zukunft? Kann man innovatives Denken lernen? Über neue Kompetenzen und Chancen digitaler Lehre sowie Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit von Forschung sprachen vergangene Woche internationale Bildungs- und Innovationsexpert*innen beim SYMPOSIUM UNIVERSITAS im LIT Open Innovation Center. Jetzt nachschauen!
Den Aufschlag machte Ulf-Daniel Ehlers (Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe) und skizzierte unterschiedliche Szenarien, wie die Hochschule in Zukunft aussehen könnte.
Jan Philipp Schmidt (MIT Media Lab) ist Verfechter offener Bildung und entwickelt Technologien, die Menschen verbinden. In seiner Keynote sprach er deshalb über das Potenzial eines internationalen, digitalen Leistungsnachweises.
Forschung wird aktuell anhand von Daten gemessen. Dabei wird nur ein kleiner Teil der Forschungsleistung sichtbar. Kritik an bisherigen Praktiken und über einen verantwortungsvollen Umgang mit Metriken sprach Sarah de Rijcke (Leiden University).
Probleme folgen keiner Disziplin. Warum sich der Blick über den Tellerrand der eigenen Disziplin lohnt, zeigte Daniel Lang (Leuphana Universität Lüneburg).
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