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Eszter Polonyis Vortrag behandelt frühe Systeme automatisierter Identitätserkennung. Einen Fokus bilden Experimente zur Stimmerkennung, wie sie in der Mitte des 20. Jahrhunderts von US-amerikanische Telekommunikationsunternehmen unternommen wurden. Sie geht dabei auch den Verbindungen zur Arbeit mit „noise“ von Medienkünstler*innen nach, darunter Tony Conrad, John Cage und Kurt Kren.

ESZTER POLONYI
Kulturwissenschafterin

ANNE VON DER HEIDEN
HENNING ENGELKE

Gastgeber*in


Eine Veranstaltung der Kunstuniversität Linz (Abteilung Kunstgeschichte und Kunsttheorie) in Kooperation mit dem Kepler Salon