Ave, Caesar: Werbepreis für JKU Kampagne

Wie interessiert man Schüler*innen für eine Uni, die es noch gar nicht gibt? Eine mit dem Caesar 2020 ausgezeichnete Kampagne von JKU und kest zeigt es vor.

von links: Christoph Kerschner, Walter Stromberger (beide kest), JKU Kommunikationsleiterin Tamara Dekum mit der Trophäe, Sinisa Vidovic (Forafilm). Credit: Cityfoto/Martin Wiesler
von links: Christoph Kerschner, Walter Stromberger (beide kest), JKU Kommunikationsleiterin Tamara Dekum mit der Trophäe, Sinisa Vidovic (Forafilm). Credit: Cityfoto/Martin Wiesler

Genauer gesagt: prämiert wurde die LIT Kampagne. Das neue, unbekannte Linz Institute of Technology sollte neue, ambitionierte Schüler*innen ansprechen und neue Möglichkeiten bekannter Studienrichtungen präsentieren. Mittels Zukunftsberufen und Visionen zeigte die österreichweite On-/Offline-Kampagne die Zukunftschancen der künftigen LIT-Studierenden auf. Konkret punktete die Kampagne mit abenteuerlichen und visionären Berufen – die es zwar noch nicht gibt, die aber vielleicht am LIT eines Tages entwickelt werden. Entsprechend auch das Motto: Studiere am neu gegründeten Linz Institute of „alles ist möglich“ Technology.

In Social Media und an den Schulen, im Kino und am Infoscreen, in Straßenbahn, U-Bahn & Bus wurde die Kampagne mit ihren bewegten Bildern von Wien bis Bregenz gespielt. Besonders hob die Jury die Konsequenz der Umsetzung, Vielfalt der Medien, Ansprache der Zielgruppe und Ganzheitlichkeit hervor.

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