HeldInnen des Alltags - wer jetzt den Campus am Laufen hält

Das Team um Denise Pirklbauer stemmt in der Corona Krise den Zahlungsverkehr an der JKU

Was für Aufgaben erfüllen Sie?

Denise Pirklbauer: Meine KollegInnen und ich sind für die Bearbeitung von Eingangsrechnungen und die Durchführung von diversen Zahlungen verantwortlich. Ebenfalls müssen wir die Finanzbuchhaltung und die Quartalsbilanzen bewältigen.

Was hat sich durch die Corona-Krise beruflich verändert?

In meinem Bereich sind wir vier Personen. Seit Beginn der Corona-Krise sind wir immer einzeln auf die Tage verteilt im Büro und schauen, dass wir alles buchhalterisch am Laufen halten. Dies restliche Zeit verbringen wir im Home Office. Anfangs haben sich die Aufträge so gehäuft, dass wir über 200 Rechnungen zu versenden hatten. Diese Anzahl ist als Einzelperson bzw. zu zweit sehr schwer zu bewältigen. Wir sind aber froh, dass die JKU Mitarbeiter sehr verständnisvoll sind, wenn es etwas länger dauert.

Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn wieder Normalität herrscht?

Am meisten freue ich mich darauf, wenn generell wieder etwas Normalität herrscht. Denn dann können wir im Team gemeinsam alle Aufträge effizienter bearbeiten und niemand muss überlastet werden.

Was vermissen Sie am Campus am meisten?

Ich vermisse den persönlichen Kontakt zu meinen KollegInnen am meisten. Nebeneinander zu arbeiten, sich auszutauschen und gemeinsam zum Spar in der Mittagspause zu gehen sind nur ein paar Beispiele, auf die ich mich speziell freue.