Minsterin Schramböck besucht JKU

LH-Stv. Strugl und Rektor Lukas präsentierten BM Schramböck das LIT und weitere Digitalisierungsinitiativen an der JKU.

v.l.: (v. l.): Schramböck, Lukas, Strugl und Hochreiter / Credit: Land OÖ/Grilnberger

Ihren ersten Oberösterreich-Besuch nutzte Dr.in Margarete Schramböck in ihrer Funktion als Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, um sich an der JKU über den Stand der Digitalisierungs-Forschung zu informieren. "Die Digitalisierung ist ein zentraler Faktor für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Oberösterreich. Die damit verbundene Entwicklung neuer Technologien liefert die Basis für neue Geschäftsmodelle. Dem Linz Institute of Technology (LIT) kommt eine zentrale Rolle zu", unterstrich LH-Stv. Strugl.

Insbesondere das Lab für Künstliche Intelligenz von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter und die Aktivitäten im Rahmen des Lab for Digital Transformation und Law fanden großes Interesse bei Bundesministerin Schramböck. „Die Johannes Kepler Universität freut sich sehr über den Besuch der Ministerin. Unsere Universität ist ein wesentlicher Schrittmacher des technischen Fortschritts und Impulsgeber für Forschung und Wirtschaft - weit über Oberösterreich hinaus. Unsere Expertise liegt in Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Big Data oder eben auch der Digitalisierung. Damit kann das LIT die Ministerin in ihrer fordernden Aufgabe, Österreich für die ,4. Industrielle Revolution‘ zu rüsten, hervorragend unterstützen“, so Rektor Lukas über den Besuch.

Das bestätigte die Ministerin. "Die JKU beschäftigt sich am LIT definitiv mit wichtigen Themen und Trends und ist aufgrund der beeindruckenden Expertise sicher ein wichtiger Ansprechpartner für uns", sagte Schramböck.