Beste Geschäftsidee: Hilfe für Rehab-PatientInnen

Beim Finale des BezirksRundschau-Ideenwettbewerbs "120 Sekunden" an der JKU konnte Georg Teufl mit einem virtuell unterstützten Reha-System die Jury überzeugen.

Im Festsaal der Universität präsentierte der Bad Ischler seine Erfindung. Diese verbindet die virtuelle Realität mit realen Reha-Maßnahmen. Handbewegungen werden darfür mittels eines Sensorarmbands abgelesen und in motivierende virtuelle Umgebungen übertragen. Um in die virtuelle Reha einzutauchen braucht es ein Smartphone, die zugehörige Vorrichtung um dem Patienten selbiges vor den Augen zu fixieren sowie das erwähnte Sensorarmband – ein revolutionärer Ansatz.

Teufls Idee wurde mit 5.000 Euro prämiert. Er setzte sich damit unter 90 Einreichungen durch.