Breaking-Staatsmeisterschaften an der JKU

Breaking ist ein relativ neuer Tanz-Trend - und wurde nun beim I.M.B.A. an der JKU gezeigt.

Eindrücke vom Event; Credit: diemedienwerkstatt.at
Eindrücke vom Event; Credit: diemedienwerkstatt.at

In der Kepler Hall fand im September ein wahres Breaking-Spektakel statt. Die I.M.B.A. 2023 (International Mela for Breaking Academic) fand unter der
Schirmherrschaft des Urban Dance Verbands Oberösterreich (UDVOÖ) statt. Bei diesem einzigartigen Event für die olympische Disziplin Breaking wurden die besten
B-Girls und B-Boys in einem universitären Kontext ermittelt und sorgten für Aufsehen in der Urban-Dance-Szene.

Bei Breaking-Wettbewerben treten zwei Breaker*innen gegeneinander an. Ein Breaker/eine Breakerin tritt auf, sein/ihre Gegner*in antwortet. Fünf Kampfrichterinnen bewerten die Leistungen anhand von sechs Kriterien: Kreativität, Persönlichkeit, Technik, Abwechslung, Performativität und Musikalität.

Besonders erfreulich sind die großen Erfolge der oberösterreichischen Tänzer*innen. Bei allen Bewerben, die von einer internationalen Jury bewertet wurden, schafften es nicht weniger als zehn Oberösterreicher*innen auf das Podest. Und auch die JKU zeigte auf: Mit Joel Teodoro (Platz 1) und Stefan Buchroithner (Platz 2) dominierten zwei JKU Studierende die Akademischen B-Boy-Meisterschaften.

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