Engineering an der JKU: Quo vadis?

“Engineering an der JKU: Quo vadis?” – unter diesem Motto wurde über die Zukunft des MINT-Bereichs informiert und diskutiert.

V.l.: Rektor Meinhard Lukas, Markus Baldinger (CTO Pöttinger), Dekan Norbert Müller, Clemens Malina-Altzinger (WKOÖ), Stefan Engleder (CEO Engel) und Joachim Haindl-Grutsch (IV OÖ)

Im Entwicklungsplan 2019-2024 wurden die strategischen Prioritäten der Johannes Kepler Universität für die kommenden Jahre festgelegt. Die Schwerpunkte liegen auf der Profilschärfung und der Forcierung bereits existierender Stärkefelder. Im Bereich der Lehre sollen u.a. fächerübergreifende Studien ausgebaut und neue Studienrichtungen installiert werden. Das betrifft vor allem die Linzer Ingenieurskunst: den MINT-Bereich mit NaWiTec, Medical Engineering und dem geplanten Studium Maschinenbau.

Nach einer Präsentation des umfangreichen Maßnahmenbündels im Engineering-Bereich folgte eine hochkarätige Diskussionsrunde mit VertreterInnen aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.