Kuppel der Möglichkeiten: Der Dome der Angewandten kommt an die JKU

Fünf Tage lang erster Testlauf fürs Ars Electronica Festival im Herbst.

Manifest der JKU und Angwandten
Manifest der JKU und Angwandten

Kennen Sie das Problem: Während Ihrer Forschung haben Sie viele Bilder im Kopf, aber in 2D geht Faszination verloren. Viel lieber würden wir in dreidimensionalen Bildern oder auch in 360 Grad denken, träumen, fantasieren. JKU-ForscherInnen haben ab nächster Woche die Möglichkeit, neue Grenzen zu erkunden und Fantasien zu ihrer Forschung neu umsetzen und zu gestalten. Die Universität für Angewandte Kunst in Wien hat dafür eine Antwort gefunden:Der Dome – eine Virtual Reality Kuppel für 360 Grad Visualisierung – bietet hier völlig neue Möglichkeiten. Fünf Tage (von 2. bis 6. März) wird der „kleine“ Dome mit sechs Metern Durchmesser an der JKU stehen. Die Bild- und Toninhalte sind Under the Dome nicht nur linear abspielbar, sondern auch interaktiv und in Realzeit zu verarbeiten und zu erleben. Dafür sorgt die Ausstattung mit neuester und speziell entwickelter Software. Beim Ars Electronica Festival im Herbst wird der große Dome mit zwölf Metern eines der vielen Highlights sein.Wer ein Ars Electronica Festival-Projekt für den Dome entwickeln möchte, kann sich unter oic(at)jku.at melden und in einer individuellen Führung alle technischen Möglichkeiten kennen lernen.
Tipp: Am Dienstag, 3. März, steht der Dome von 13.00 bis 15.00 Uhr auch allen anderen Interessierten zur Besichtigung offen. Auch hier Anmeldung bitte unter oic(at)jku.at.