LIMAK setzt Wachstumskurs fort - und zieht an die JKU

2017 war zum vierten Mal in Folge ein Rekordjahr für die LIMAK Austrian Business School, die derzeit den Umzug an die JKU plant.

Caramel Architekten

Einer der größten Erfolge ist sicherlich die kontinuierliche, positive Entwicklung der Austrian Business School. Zum siebten Mal in Folge konnten die TeilnehmerInnenzahlen in den Weiterbildungsprogrammen (MBA und Universitätslehrgänge) und die Anzahl der Projekte im Inhouse Bereich der LIMAK (IN.SPIRE) gesteigert werden.

Besonders hervorzuheben ist der erreichte Rekord bei der Teilnehmer/innenzahl (Programme und IN.SPIRE) von über 2.000 Teilnehmer/innen, was eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Im Vergleich zum Jahr 2011 konnte die jährliche Teilnehmer/innenzahl sogar verfünffacht werden.

„Die LIMAK hat mit der positiven Entwicklung in den letzten Jahren gezeigt, wie wichtig die Marktnähe für den Erfolg ist. Daher ist die Entscheidung mit einem eigenen Standort nach Wien zu gehen, der logische Schritt für die Weiterentwicklung der LIMAK“, sagt der Präsident der LIMAK Dr. Franz Gasselsberger, MBA.

Ein wesentlicher Baustein für den Erfolg der LIMAK ist die enge und aktive Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft, die sich zu einem Alleinstellungsmerkmal entwickelt hat. Um die Nähe zur Wissenschaft zu unterstreichen und noch aktiver gestalten zu können, wird die LIMAK im Herbst 2020 an den Campus der Johannes Kepler Universität übersiedeln. Damit soll auch die Grundlage geschaffen werden, um eine noch stärkere Vernetzung zwischen der LIMAK Austrian Business School und der titelgebenden Universität, der Johannes Kepler Universität, anzustreben.

Das Gebäude, in dem die LIMAK künftig Platz finden wird, wird am Beginn des Science Parks, gegenüber des Schlosses, erbaut werden. Neben dem Büro sind für die LIMAK Teilnehmer/innen moderne Seminarräumlichkeiten auf 900 m2 geplant. Die Nutzung der neuen Räumlichkeiten durch die LIMAK soll erstmals mit dem MBA Programmstart im Frühjahr 2021 erfolgen.

„Mit der künftigen Ansiedlung der LIMAK am Campus der Johannes Kepler Universität wird die enge und ausgezeichnete Zusammenarbeit auch baulich untermauert“, betont JKU-Rektor Meinhard Lukas. Er ortet eine Vielzahl von Synergiepotenzialen: „Die räumliche Nähe sorgt für kurze Wege, einen unmittelbareren Kontakt und damit einen direkteren Austausch. Davon profitiert die gesamte Universität.“ Die LIMAK sei ein essenzieller Bestandteil der weiteren Attraktivierung des Uni-Geländes nach dem Motto: „Es wächst zusammen, was zusammengehört“.