B2B-Strategien: von Covid-19 bis mobile Roboter

In ihren Abschlusspräsentationen zeigten Management-Studierende Lösungen für Unternehmen auf.

Management-Präsentation
Management-Präsentation

Ende Jänner fanden die Abschlusspräsentationen des Masterseminars "International Business Project" des Masterstudiums "Management" der JKU statt. Das Seminar ist eine Kooperation des Instituts für Handel, Absatz und Marketing, des Instituts für Strategisches Management und des Instituts für Internationales Management. Erstmals ebenfalls dabei die Kooperationspartner aus der Wirtschaft: voestalpine Steel Division, Fronius International, KAPSCH TrafficCom AG und KEBA AG. Die Studierenden präsentierten erfolgreich ihre Lösungen von praktischen Marketing- und Strategieproblemen in B2B-Märkten.

Im Zeichen von Covid-19
Drei Studierendengruppen beschäftigten sich mit dem übergreifenden Thema "Der Einfluss von Covid-19 auf industrielle Märkte" für alle Unternehmen. Dabei haben die Gruppen die Unterthemen interorganisationale Zusammenarbeit (soziale Distanzierung), Resilienz in der Supply Chain und New Work vertieft analysiert und Szenarien für die Unternehmen entwickelt.
Eine weitere Student*innengruppe entwickelte für Fronius International ein Konzept zu "Human Innovation im B2B-Kontext". Das Studierendenteam Kapsch präsentierte Ergebnisse zum Thema "Corporate-academia collaboration as the sustainable path to cutting-edge innovation". Eine weitere Gruppe beschäftigte sich mit "Auswirkungen von Covid-19 auf Industriemessen und mögliche Alternativen" für die voestalpine. Und last but not least gab das Keba-Team einen detaillierten Überblick über den aufstrebenden Markt der "Mobilen Serviceroboter".