Vor mehr als 1.000 ZuschauerInnen setzte sich JKU-Mikroeletroniker Nikolaus Doppelhammer (Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik) in Innsbruck in einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen im österreichweiten Science-Slam-Finale gegen den Geologen Michael Meyer durch. Neun WissenschaftlerInnen präsentierten ihre Themen kurz, knackig und verständlich. Doppelhammer brachte seine musikalische Performance "Die Kunst des Atomsiebens" schließlich den Sieg. Er hatte sich durch seinen Oberösterreich-Sieg im April fürs Finale qualifiziert und wird nun Österreich beim Europafinale vertreten.